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Besonders er­freulich finde ich, dass das Team in der Lage war, komplexe Sachverhalte nachvollziehbar und für unterschiedliche Berufsgruppen unseres Hauses verständlich zu vermitteln.

Die Berufstrainingszentrum Rhein-Ruhr gGmbH (BTZ) ist eine berufliche Re­habilitationseinrichtung. Im Auftrag der Sozialversicherungsträger ist es die Aufgabe des BTZ, Menschen nach psychischen Erkrankungen mit Hilfe von berufsbezogenen Trainings sowie psychologischer und sozialpädagogischer Unterstützung wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Die Betroffenen zeichnen sich durch vielfältige Problemlagen und ausgeprägte Teilhabestö­rungen aus. Prof. Dr. Arling, Dr. Veneta Slavchova und Dr. Jens Knispel haben uns darin unterstützt, die ICF-Orientierung unseres Trainings zu prüfen. Hierfür entwi­ckelten sie eine wissenschaftlich fundierte Studie mit einem zugehörigen Evaluationsdesign auf Struktur-/ Prozess-/ Ergebnisqualität. Besonders er­freulich finde ich, dass das Team in der Lage war, komplexe Sachverhalte nachvollziehbar und für unterschiedliche Berufsgruppen unseres Hauses verständlich zu vermitteln.

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Dipl. Psych. Rolf Limbeck Geschäftsführer Berufstrainingszentrum Rhein-Ruhr gGmbH
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Das Team zeichnete sich durch einen hohen Anwendungsbezug aus und wusste genau, welche Informationen für welche Rückschlüsse wichtig sind.

Die novarea RPK Düsseldorf hat es sich zum Ziel gesetzt, medizinisch-psychische Gesundheit, insbesondere im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, wiederherzustellen. Wir arbeiten eng in der Schnittstelle zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation und verfolgen einen diagnostisch hoch anspruchsvollen Behandlungsansatz mit einem multiprofessionellen Team.

Prof. Dr. Viktoria Arling und Kolleginnen haben unseren Ansatz detailliert unter die Lupe genommen und systematisch unter Einbezug aktuellster Erkenntnisse und Ansätze aus der Forschung wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Das Team zeichnete sich durch einen hohen Anwendungsbezug aus und wusste genau, welche Informationen für welche Rückschlüsse wichtig sind. Mit dieser Begleitung bekamen wir eine externe Bestätigung für unsere Arbeit. Vielen Dank für die Kooperation!

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Dr. Andreas Hauer Geschäftsführer novarea RPK Düsseldorf
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Ich habe Dr. Jens Knispel, Dr. Veneta Slavchova und Prof. Dr. Viktoria Arling gerade für die Themen der beruflichen Rehabilitation als echte Experten erlebt.

Ich bin als langjähriger Chefarzt einer renommierten Reha-Klinik mit integrierter Adaption in der Eifel sowie einer gut etablierten Adaption in Koblenz tätig. In unseren klinischen Einrichtung werden suchtkranke Patienten mit Doppeldiagnose, d.h. Drogenabhängigkeit mit zusätzlicher psychiatrischer Erkrankung (Psychose) oder psychischer Störung behandelt. In der Koblenzer Adaption werden Drogen- und Alkoholabhängige nach erfolgter Entwöhnungsbehandlung adaptiv behandelt. Aus meiner psychiatrischen Erfahrung weiß ich, dass gerade der Übergang von medizinischer zu beruflicher Rehabilitation für viele eine große Herausforderung darstellt.

Ich habe Dr. Jens Knispel, Dr. Veneta Slavchova und Prof. Dr. Viktoria Arling gerade für die Themen der beruflichen Rehabilitation als echte Experten erlebt. Sie verfügen über weitreichende Projekterfahrung, methodische und thematische Kompetenz in Bezug auf die Probleme der Zielgruppe von gesundheitlich beeinträchtigten Menschen. Sie sind erfahren darin die berufliche Teilhabe bzw. Rehabilitation von Betroffenen zu unterstützen.

Dr. med. Frank Tuchtenhagen Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
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Sie verstanden es, die methodische Vielfalt der testdiagnostischen Welt in kompakter und zugleich informativer Weise auf den Kontext der beruflichen Rehabilitation zurechtzuschneiden.

Das Berufsförderungswerk Halle unterstützt sehbeeinträchtigte Menschen bei ihrer beruflichen Rehabilitation und der Rückkehr auf den ersten Arbeitsmarkt. Wir kennen das Team um Arling Slavchova Knispel Consulting GmbH im Rahmen einer bundesweiten Studie zum Thema Reha-Diagnostik und Reha-Steuerung (Prozessprofiling und -monitoring).

Wir haben das Team als ausgesprochen fähig im Bereich der beruflichen Rehabilitation erlebt. Besonders zu betonen ist, dass sich die Psychologen:innen mit Testverfahren bzw. -diagnostik bestens auskennen. Sie verstanden es, die methodische Vielfalt der testdiagnostischen Welt in kompakter und zugleich informativer Weise auf den Kontext der beruflichen Rehabilitation zurechtzuschneiden. Das daraus entstandene Verfahren hat unsere alltägliche Arbeit bzgl. Reha-Diagnostik und –Steuerung deutlich erleichtert und systematisiert.

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Kerstin Kölzner Geschäftsführerin Berufsförderungswerk Halle (Saale)
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Am Ende des Tages trafen wir gemeinsame Entscheidungen und konnten an einigen Stellschrauben drehen, um Leistungsniveau und -potenziale unserer Klientel noch genauer beurteilen zu können.

Das Berufsförderungswerk Koblenz ist eine Reha- und Bildungseinrichtung, in der für unterschiedliche Zielgruppen eine Vielzahl von Chancen möglich sind. Bei uns spielt das Thema Diagnostik bzw. das Assessment für die Maßnahmenplanung und -zuweisung eine wichtige Rolle.

Prof. Dr. Arling, Dr. Veneta Slavchova und Dr. Jens Knispel haben in unserem Hause mehrere Hospitationen und Workshops zum Thema Assessment durchgeführt. Das Team hat uns geholfen, den aktuellen Zustand unserer diagnostischen Elemente und ihr Zusammenspiel für die Gutachten systematisch aufzuarbeiten. Sie haben uns mit ihrem professionellen Blick von Außen bzgl. möglicher Optimierungspotenziale beraten (z.B. alternative Testverfahren, Chancen und Risiken eines digitalen Assessments). Am Ende des Tages trafen wir gemeinsame Entscheidungen und konnten an einigen Stellschrauben drehen, um Leistungsniveau und -potenziale unserer Klientel noch genauer beurteilen zu können.

Vielen Dank für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit.

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Heinz Werner Meurer Geschäftsführer CJD Berufsförderungswerk Koblenz
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Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie es dem Team gelingt, den Studierenden neue Perspektiven zu eröffnen.

Der Forschungsbereich Organisationsentwicklung am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen befasst sich mit den arbeits- und organisationsbezogenen Konsequenzen der technologischen, ökonomischen und sozialen Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung. Im Vordergrund steht dabei ein soziotechnischer Betrachtungs- und Gestaltungsansatz, der alle wesentlichen Arbeitsbereiche entlang des Produktlebenszyklus (Entwicklung, Produktion und Nutzung) abdeckt.Aufgrund unserer stark interdisziplinären Ausrichtung wissen wir, wie ertragsreich und gleichzeitig herausfordernd die Begegnungen verschiedenster Professionen für die Entstehung und Umsetzung von Wissensinnovationen sein können.

Prof. Dr. Arling, Dr. Jens Knispel und Dr. Veneta Slavchova unterstützen uns schon seit vielen Jahren dabei, Studierende der Produktionstechnik für die Chancen und Risiken des interdisziplinär unterschiedlichen Wissenschaftsverständnisses zu sensibilisieren. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie es dem Team gelingt, den Studierenden neue Perspektiven zu eröffnen. Durch diese Kooperation lernen die Studierenden, über ihren fachlichen Tellerrand hinaus zu blicken und bringen damit eine der zentralen Kompetenzen für eine zukunftsfähige Industrie mit.

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Dr. Ina Heine Oberingenieurin
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Als besonders hilfreich empfanden wir die praxisnahe Arbeit des Teams, seine Fähigkeit, mit uns „Medizintechnikern“ stets verständlich und zielorientiert zu kommunizieren sowie sein Vermögen, auch auf kurzfristig auftretende Änderungen praxisnah reagieren zu können.

Meine Arbeitsgruppe Biophysical & Education Engineering am Lehrstuhl für Angewandte Medizin-technik im Helmholtz Institut der RWTH Aachen befasst sich schwerpunktmäßig mit der Opti-mierung einer evidenzbasierten Lehre. Wir entwickeln, erproben, beforschen und analysieren neue Lehr-Lernformate und verstetigen diese curricular. Eine der größten Herausforderungen – aber auch Chancen – im Studium und vor allem in der Arbeitswelt stellt die zunehmende inter-disziplinäre Vernetzung verschiedenster Fachdisziplinen dar. Als einen Lösungsansatz haben wir das aus den medizinischen Studiengängen bekannte Problemorientierte Lernen (POL) auf die Praktische Lehre in der Veranstaltung Einführung in die Medizin für Naturwissenschaftler und Ingenieure angepasst und eingeführt. Insbesondere die interdisziplinären praktischen Gruppenarbeiten schöpften in der Praxis anfänglich das erreichbare Potential nicht aus, was u.a. an dem Finden einer gemeinsamen Sprache und der Koordination von Gruppenaufgaben lag. Um diese zu verbessern, haben wir mit Prof. Dr. Arling, Dr. Jens Knispel und Dr. Veneta Slavchova in einer mehrjährigen Kooperation sowie zwei geförderten blended learning und Exploratory Teaching Space Projekten zusammen-gearbeitet. Wir haben ein überzeugendes und praktikables Konzept entwickelt, mit dem sich interdisziplinäre Fachgruppen in der Teamarbeit einander gleichberechtigt und wertschätzend begegnen. Dadurch hat unser Lehr-Lern-Konzept nochmal deutlich an Effizienz und Effektivität gewonnen. Mit dem fachlichen Know-How des Teams konnten wir das Konzept evaluieren und zudem seine Wirksamkeit nachweisen. Als besonders hilfreich empfanden wir die praxisnahe Arbeit des Teams, seine Fähigkeit, mit uns „Medizintechnikern“ stets verständlich und zielorientiert zu kommunizieren sowie sein Vermögen, auch auf kurzfristig auftretende Änderungen praxisnah reagieren zu können.

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Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Ing. Martin Baumann Institut für Angewandte Medizintechnik - RWTH Aachen
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Die Begleitung und Umsetzung des Projektes waren exzellent.

Wir danken Professorin Arling und ihrem Team für die hervorragende und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen zwei Jahren, in denen die erste hochschulweite Gesundheitsbefragung aller Studierenden unserer Hochschule in einem umfassenden Kooperationsprojekt durchgeführt wurde. Die Begleitung und Umsetzung des Projektes waren exzellent.

Beate Wassenberg-Schüren, stellvertretend für das Studentische Gesundheitsmanagement der RWTH Aachen
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Projekte, welche unter ihrer Mitwirkung durchgeführt wurden, führten stets zu einem erfolgreichen Abschluss und gaben Aufschluss über Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren, ebenso zu inhaltlich-methodischen Vorgehensweisen und Prozessen im Unternehmen, welche zu spannenden Handlungsfeldern in der Praxis führten.

Als anerkanntes Bildungs- und Beratungszentrum unterstützt das Berufsförderungswerk Düren Menschen mit Sehbehinderung, Blindheit bzw. einer psychischen Erkrankung bei ihrer Rehabilitation und beruflichen Qualifizierung.

Im Zuge dessen ist unsere Einrichtung an verschiedenen Forschungsprojekten zur Überprüfung, Erweiterung und Verbesserung unseres Angebotsportfolios beteiligt.

Prof. Dr. Viktoria Arling, Dr. Veneta Slavchova und Dr. Jens Knispel haben uns während einiger dieser Forschungsprojekte mit ihrer wissenschaftlichen Expertise begleitet. Besonders hervorzuheben ist ihre Forschungserfahrung im Bereich der beruflichen Rehabilitation. Projekte, welche unter ihrer Mitwirkung durchgeführt wurden, führten stets zu einem erfolgreichen Abschluss und gaben Aufschluss über Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren, ebenso zu inhaltlich-methodischen Vorgehensweisen und Prozessen im Unternehmen, welche zu spannenden Handlungsfeldern in der Praxis führten.

Dr. Inge Jansen BFW Düren
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Mit dieser Begleitung bekamen wir eine externe Bestätigung für unsere Arbeit. Vielen Dank für die Kooperation!

Die novarea RPK Aachen hat es sich zum Ziel gesetzt, medizinisch-psychische Gesundheit, insbesondere im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, wiederherzustellen. Wir arbeiten eng in der Schnittstelle zwischen medizinischer und beruflicher Rehabilitation und verfolgen einen diagnostisch hoch anspruchsvollen Behandlungsansatz mit einem multiprofessionellen Team. Prof. Dr. Viktoria Arling und Kolleg:innen haben unseren Ansatz detailliert unter die Lupe genommen und systematisch unter Einbezug aktuellster Erkenntnisse und Ansätze aus der Forschung wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Das Team zeichnete sich durch einen hohen Anwendungsbezug aus und wusste genau, welche Informationen für welche Rückschlüsse wichtig sind. Mit dieser Begleitung bekamen wir eine externe Bestätigung für unsere Arbeit. Vielen Dank für die Kooperation!

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Dr. med. Michael Wellmer Ärztlicher Leiter novarea RPK Aachen
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Alle Studien profitierten durch die herausragende wissenschaftliche Kompetenz Frau Dr. Arlings und ihres Teams

Das Rehabilitationsforschungsnetzwerk der Deutschen Rentenversicherung Rheinland - refonet - fördert anwendungsorientierte rehabilitationsspezifische Forschung in der Region. Von uns geförderte Projekte unterliegen zuvor einer methodischen sowie indikationsspezifischen fachlichen Begutachtung und werden durch uns als Förderer bei der Durchführung monitort. Für unsere Projekte fordern wir bei der Projektkonzipierung und -durchführung die strenge Einhaltung von wissenschaftlichen Standards hinsichtlich Ethik, Datenschutz und Methodik.

In den Jahren 2012 bis 2019 haben wir vier Forschungsprojekte gefördert, die in Kooperation mit dem Institut für Psychologie der RWTH Aachen, Lehr- & Forschungsgebiet Berufliche Rehabilitation durchgeführt wurden. Die Federführung unterlag bei allen Projekten Prof. Dr. Viktoria Arling.

Alle Studien profitierten durch die herausragende wissenschaftliche Kompetenz Frau Dr. Arlings und ihres Teams. Im letzten Projekt waren auch Frau Dr. Slavchova und Herr Dr. Knispel beteiligt. Hervorzuheben ist das ausgezeichnete - methodische Fachwissen der drei Psycholog:innen. Forschungsprojekte finden über Konzeptualisierung, Durchführung, statistische Auswertung und Dokumentation in ihren Händen eine hervorragende Umsetzung.

Neben besten fachlichen Qualifikationen zeichnen sich alle durch eine hohe soziale Kompetenz im Umgang mit Projektbeteiligten aus. Ich halte dieses Team für eine vortreffliche Wahl zur Entwicklung und Durchführung von Studien mit psychologischen, klinischen und/oder rehabilitativen Fokusse, n und kann das Team uneingeschränkt empfehlen.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung und bin dafür unter der angegebenen Telefonnummer zu erreichen.

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Burkhard Wild - Rehabilitationsforschungsnetzwerk der Deutschen Rentenversicherung Rheinland
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Dank des umfangreichen Know­-Hows des Coaching-Teams in Sachen Testdiagnostik und sowie dem Wissen über Erfolgsfaktoren der beruflichen Rehabilitation und Reintegration konnten wir zu schnel­len und effektiven Entscheidungen kommen.

Das Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt gemeinnützige GmbH (Bfw) ist eine über­regionale Einrichtung der beruflichen Rehabilitation und Integration mit Sitz in Staßfurt sowie Regionalzentren in Magdeburg, Halberstadt, Dessau, Halle und Gardelegen. Erwachsene Menschen mit physischen und/oder psychischen Behinderungen erhalten umfassende berufliche, psychosoziale und medizinische Förderung und Unterstützung, mit dem Ziel die Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gesellschaft nachhaltig zu stärken und zu sichern. Das Leistungsspektrum des Bfw umfasst eine Vielzahl von Orientierungs-, Bildungs-, Förder- und Integrationsmaßnahmen und An­geboten.

Das Team um Arling Slavchova Knispel Consulting GmbH hat mit uns an der Moder­nisierung und Zukunftsfähigkeit unseres RehaAssessments gearbeitet. Im Rahmen des RehaAssessment werden Menschen im Prozess der beruflichen Ver­änderung dabei unterstützt, Entscheidungen über den zukünftigen Weg zur Teilhabe am Arbeitsleben zu treffen. Dabei stehen arbeitspsychologische Leistungsdiagnostik, die Erhebung integrationsrelevanter Persönlichkeitsaspekte und Schlüsselkompeten­zen, arbeitsmedizinische Untersuchungen, Berufskunde und Arbeitsmarktrecherche, praktische Erprobungen und individuelle Beratung der Teilnehmer im Zentrum ver­schiedener Maßnahmen. Im Rahmen mehrtägiger Hospitationen und Workshops haben wir unter fachlicher An­leitung des Coaching-Teams den Ist-Zustand unseres RehaAssessments aufgearbei­tet und unsere Testbatterie auf den Prüfstand gestellt.

Dank des umfangreichen Know­-Hows des Coaching-Teams in Sachen Testdiagnostik und sowie dem Wissen über Erfolgsfaktoren der beruflichen Rehabilitation und Reintegration konnten wir zu schnel­len und effektiven Entscheidungen kommen. Durch gezielte Interventionen durch das Coaching-Team konnten wir unsere Testbatterie stellenweise verschlanken, geeigne­tere Testverfahren implementieren und dort-wo möglich und sinnvoll- die Diagnostik digitalisieren. Unsere Mitarbeitenden waren ausgesprochen zufrieden mit dem Workshop, den er­reichten Ergebnissen und den getroffenen Vereinbarungen. Wir konnten gut von dem Coaching profitieren und würden jederzeit wieder darauf zurückgreifen.

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Frank Memmler Geschäftsführer Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt
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Ihre psychologische Sichtweise ist gerade für die Identifikation und Untersuchung von positiven Versorgungseffekten ausgesprochen hilfreich.

Als Chefarzt einer großen Klinik für Stoffwechselerkrankungen weiß ich, wie schwer es vielen Patient:lnnen mit besonderen beruflichen Problemlagen fällt, ihren Lebensstil langfristig zu verändern und dabei auch ihre individuelle berufliche Perspektive leidensgerecht auf dem Schirm zu haben. Prof. Dr. Viktoria Arling, Dr. Veneta Slavchova und Dr. Jens Knispel haben bei uns in der Klinik zu dem Thema eine Studie nach wissenschaftlichem Goldstandard (randomisiert­kontrollierte Studie) konzipiert, durchgeführt und ausgewertet.

Als Mediziner weiß ich, wie anspruchsvoll entsprechende Studien sind und wie viel Know-How hierfür erforderlich ist. Das Team bringt das nötige Handwerkzeug und umfangreiche Erfahrung in Bezug auf die Realisierung wissenschaftlicher Studien mit. Ihre psychologische Sichtweise ist gerade für die Identifikation und Untersuchung von positiven Versorgungseffekten ausgesprochen hilfreich.

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PD Dr. Reiner Caspari Chefarzt einer großen Klinik für Stoffwechselerkrankungen
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